So funktioniert das Matching.

Dank des regelmäßigen Feedbacks von Arbeitnehmern und Arbeitgebern haben wir ein Job-Matching-System entwickelt, dass beiden Seiten im Profil-Vergleich passende Partner vorschlägt und so jede Menge Zeit- und Arbeitsaufwand im Bewerbungsprozess erspart.

Wie funktioniert das Matching?

Im Zentrum unseres Matchings steht ein Such-Profil mit 26 Job-Kriterien. Es enthält berufs-, arbeits- und personenbezogene Angaben und gilt mit gleichem Text für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Durch Auswahl und Eingabe von Stichworten beschreiben beide Seiten in weniger als 10 Minuten, wen sie suchen und was sie bieten. Unsere intelligente Software matcht nun passende Such-Profile von Arbeitnehmern und Arbeitgebern und ermittelt den Grad der Übereinstimmung. Beide Seiten erkennen so, wer in welchen Bereichen wie sehr zueinander passt – und können sich per Mausklick direkt zum Telefon-, Videochat oder persönlichen Gespräch verabreden.

Welche Vorteile bietet unser Matching?

Arbeitnehmer auf Jobsuche kennen es: Sie durchforsten Jobbörsen, suchen nach passenden Job-Angeboten und verschicken jede Menge Bewerbungen. Im Bewerbungsstapel suchen Arbeitgeber nun die Nadel im Heuhaufen und sortieren dabei unzählige Bewerbungen aus, die nicht den Anforderungen entsprechen. Ein Prozess, der beiden Seiten jede Menge Zeit und Nerven raubt.

Durch unser Matching wird der Bewerbungsprozess nun deutlich effektiver. Arbeitnehmer und Arbeitgeber erhalten nur noch passende Matches und sehen sofort, wer in welchen Bereichen wie sehr zueinander passt. So sparen beide Seiten jede Menge Zeit und Arbeit und wissen sofort, ob sich die Kontaktaufnahme zu einem ausgewählten Bewerber oder Arbeitgeber lohnt.

Die Berechnung des Matchings im Detail

Auf Marktforschungsergebnissen basierend haben wir eine Matching-Berechnung entwickelt, die individuell auf die Bedürfnisse und Erwartungen von Arbeitnehmern sowie Arbeitgebern zugeschnitten ist.

Matching-Berechnung für Arbeitgeber

Unsere Studien haben gezeigt, dass Arbeitgebern im Allgemeinen die Berufsangaben – gefolgt von den Personenangaben – am Wichtigsten sind. Die Arbeitsvariablen werden als Verhandlungsspielraum genutzt und sind daher zweitrangig.

Übrigens: Auch innerhalb der 4 Hauptkategorien werden einzelne Kriterien unterschiedlich gewichtet.

So wird das Matching für Arbeitgeber berechnet:
Berufsangaben
56%
Arbeitsvariabelen
16%
Person
28%

Matching-Berechnung für Arbeitnehmer

Arbeitnehmer legen den Fokus bei der Jobsuche neben den Berufsangaben deutlich stärker auf die Arbeitsvariablen. Personenangaben spielen eine untergeordnete Rolle und werden daher in der Matching-Berechnung schwächer gewichtet.

Übrigens: Auch innerhalb der 4 Hauptkategorien werden einzelne Kriterien unterschiedlich gewichtet.

So wird das Matching für Arbeitnehmer berechnet:
Berufsangaben
50%
Arbeitsvariabelen
25%
Person
25%

Wie wichtig sind fachliche Stärken?

Die fachlichen Stärken verkörpern das Alleinstellungsmerkmal eines Arbeitnehmers und dienen für Arbeitgeber als wesentliches Entscheidungskriterium für oder gegen einen Bewerber. Sie sind für beide Seiten von zentraler Bedeutung!

Dennoch ist ein Matching auf fachliche Stärken nicht im Sinne eines Arbeitnehmers oder Arbeitgebers. Dafür sprechen aus unserer Sicht drei Gründe:

  1. Im Rahmen der Profilerstellung werden Arbeitnehmer auf max. 3 fachliche Stärken beschränkt, die aus ihrer Sicht am wichtigsten sind. Aufgrund der Vielfalt beruflicher Fähigkeiten wäre ein Matching auf diese Kriterien zu detailliert, so dass u.U. Matches aus dem Raster fallen, die eigentlich passend sind.

  2. Fehlen relevante Fähigkeiten auf den ersten Blick, bedeutet das nicht, dass ein Arbeitnehmer diese Fähigkeiten nicht besitzt – sondern nur, dass ihm andere Fähigkeiten im Rahmen der Profilerstellung wichtiger waren.

  3. Berücksichtigen Sie neben der fachlichen Kompetenz auch den Fit auf persönlicher Ebene. Dieser ist in vielen Fällen noch wichtiger.
    Das Profil ermöglicht deshalb im Bereich "Soft Skills" die Auswahl zwischen 13 relevanten Persönlichkeits-Merkmalen. Sie beruhen in Varianten auf den "Big 5", einem international genutzten Modell in der Persönlichkeitsforschung.
    Um eine Aufzählung möglichst vieler "positiver Eigenschaften" zu verhindern und zugleich auf die individuell wichtigsten Persönlichkeits-Faktoren zu fokussieren, wurde das DropDown-Menü so angelegt, dass es maximal die Auswahl von drei verschiedenen Merkmals-Begriffen zuläßt.

Sparen Sie Zeit und Arbeitsaufwand.
Einfach probieren!